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Сценарий «Die Bremer Stadtmusikanten»

Автор: Администратор Сайта вкл. .

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Сценарий «Die Bremer Stadtmusikanten» 

der Konig

die Prinzessin

der Musikant

der Esel

der Hund

die Katze

der Hahn

der 1. Rauber

der 2. Rauber

Einleitung:

Autor: Der Name der Bruder Grimm ist in allen Landern der Erde  durch ihre Sammlung der Kindermarchen bekannt. Vielen Kindern waren sie die treuesten Begleiter durch die Kindheit. Die Bruder Wilchelm und Jakob waren in der Stadt Hanau in den ahren 1786 und 1785 geboren. Sie sammelte deutsche Marchen und Sagen, altdeutsche Dichtung und Mythologie.

J.Grimm:Guten Tag, liebe Gaste . Ich heisse Jakob Grimm. Ich sammle Marchen, und mein Bruder Wilhelm sammelt auch Marchen. Ich warte auf ihn. Er kommt gleich.

W.Grimm: Guten Tag, Jakob. Oh, weisst du was, ich habe heute ein neues Marchen geschrieben.

J.Grimm: Das ist aber schon. Wie hesst das Marchen.

W.Grimm: Es heisst “Die Bremer Stadtmusikanten”. Sieh, bitte.

J.Grimm: Das geschah vor vielen Jahren in der Stadt Bremen.

 

1.Auftritt: Auf der Buhne erscheinen der Konig und die Prinzessin. Sie weint.

W.Grimm: Es hatte ein Konig eine Tochter. Sie war schon, aber sie lachte nicht, sie weinte und weinte.

Der Konig: Oh, meineliebe Tochter. Was ist los? Warum weinst du? Warum bist du so traurig?

Die Prinzessin: Alles ist so schlecht, so schlecht. Ich bin so traurig. Ich will nichts. Ich habe keine Freunden.

Der Konig: Weine nicht.

Die Prinzessin: Doch. Ich will weinen und werde weinen. Lass mich in Ruhe! Ich turne ab!

J.Grimm: Der Konig war sehr traurig. Und einmal sagte er:

Der Konig: Ich muss etwas machen, um meine Tochter zum Lachen zu bringen. Oh, wer meine Tochter zum Lachen bringst, der bekommt sie zur Frau und wird Konig nach meinen Tod.

W.Grimm: Da kamen viele Menschen ins Schloss des Konigs. Sie wollten die Prinzessin zum Lachen bringen. Aber die Prinzessin war traurig.

Der Musikant: Guten Tag, mein Konig. Guten tag, Prinzessin. Ich bin Musikant. Ich singe fur dich, Prinzessin, ein altes lustiges Wolkslied. (singt ein Lied)

Guten Morgen, guten Morgen

Sagt der Himmel zu dir.

Guten Morgen Guten Morgen

Mein Blau schenk ich dir. 

Die Prinzessin: Das odet mich an! Das ist aber nicht lustig. Mir gefallt nicht.Mach die Fliege!

J.Grimm: Der Musikant ging fort. Er ging und gind…

2. Auftritt:

Der Musikant begegnet im Wald einem Esel, einem Hund, eine Katze und einem Hahn.

Der Musikant:                                     So geht ein Musikant.

                                                              Der gern zu zweiten war

                                                              Hallo, Hallo, ist da wer?

                                                              Hallo, Esel, komm her!

Guten Tag, wohin gehst du so spat? Und warum bist du so traurig?

Der Esel: Guten Tag, Lange Jahre diente ich meinem Herrn.Aber jetzt ginden meine Krafte zu Ende. Mein Herr dachte mich aus dem Futter zu schaffen. Dann life ich fort. Ich gehe nach Bremen. Dort konnte ich Stadtmusikant werden.

Der Musikant:  Gehen wir zusammen.(Sie begegnen einem Hund)

Der Musikant und der Esel.

So, jetzt sind wir zu zweit.

Wir gern zu dreien waren!

Hallo, Hallo, ist da wer?

Hallo, Hund, komm her!

Der Musikant: Was machst du hier, Packan?

Der Hund: Ich bin alt und werde jeden Tag schwacher, deshalb wollte mich mein Herr totschlagen. Da habe ich Reissaus genommen. Aber womit sol lich nun mein Brot verdienen.

Der Esel: Weisst du was? Wir gehen nach Bremen und werden dort Stadtmusikanten. Geh mit.

Der Hund: Mit Vergnugen. (Sie begegnen einer Katze)

So, jetzt sind wir zu dritt.

Wir dern zu vierten waren!

Hallo, Hallo, ist da wer?

Hallo, Katze, komm her!

Der Musikant: Guten Tag, Katze. Warum machst du ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter?

Der Esel: Nun, was ist dir in die Quere gekommen?

Die Katze: Wer kann da lustig sein, wenn es einem an den Kragen geht? Ich bin alt, meine Zahne sind strumpf. Ich kann keine Mause mehr fangen. Meine Herrin wollte mich ersaufen. Und da life ich fort.

Der Hund: Geh mit uns nach Bremen. Wir wollen dort Stadtmusikant werden.

Die Katze: Ich gehe mit. (Sie begegnen einem Hahn)

So, jetzt sind wir zu vier.

    Wir dern zu funften waren!

Hallo, Hallo, ist da wer?

Hallo, Hahn, komm her!

Der Musikant: Wohin laufst du, Rotkopf?

Der Hahn: Ich bin aus dem Haus fortgelaufen. Morgen kommen Gaste, und da wollte meine Herrin mich in der Suppe essen.

Die Katze: Wir gehen nach Bremen und dort wollen Stadtmusikanten werden. Kommst du mir?

Der Hahn: Oh, ja, ich komme mit.

J. Grimm: Die Nacht ist nah. Es ist dunkel und kalt. Sie beschlossen im Wald ubernachten.

Der Musikant: Aber es ist schon spat. Wir wollen hier im Wald ubernachten.

W.Grimm: Der Esel und der Huhd legten sic hunter einen grossen Baum die Katze und der Hahn machten sich in die Aste.

Der Hahn sah in der ferne ein Funkchen brennen, und rief seinen Freunden zu.

Der Hahn: Abe rich sehe in der Ferne ein Funkchen brennen. Es muss gar nicht weit ein Haus sein.

J.Grimm:Dort wohnen zwei Rauber.

3. Auftritt: In ihrem Haus sitzen Rauber.

1. Rauber: Ich bin hungrig. Ich habe Barenhunger.

2. Rauber: Jetzt essen wir das Abendbrot.

Der Esel: Was sehe ich? Einen gedecken Tisch mit schonem Essen und Trinken, und da sitzen 2 Rauber. Ich muss das meinen Freunden erzahlen. Freunde, schneller. Dort in dem Haus sind 2 Rauber. Sie haben schones Essen und Trinken.

Der Hund: Wollen wir die Rauber hinausjagen.

Der Hahn: Aber aus welche Weise?

Der Musikant: Ich habe eine Idee.

W.Grimm: Die Tiere besprechen die Lage und… Der Esel stellte sich mit den Vordrfussen auf das Fenster, der Hund sprang auf desesels Rucken, die Katze kletterte auf den Hund und der Hahn setzte sich der Katze auf den Kopf.

J.Grimm: Dann machten sie schrecklichen Larm: der Esel, schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krahte; dann sturzten sie durch das Fenster in die Stube hinein. Und da hatten die Rauber Angst und liefen fort. Die Tiere waren lustig und assen das Abendbrot. Nur der Musikant war traurig und ass nichts.

Der Esel: Eh, Musikant. Warum bist du traurig und ist nichts?

Der Musikant: Ach, Esel. Ich liebe eine Prinzessin. Sie lebt in Bremen. Aber sie liebt mich nicht. Sie ist immer traurig und weint bestandig.

Der Esel: Das ist kein Unglucklich. Morgen kommen wir nach Bremen und bringen die Prinzessin zum Lachen.

W. Grimm: So gingen sie nach Bremen. Sie waren glucklich und lustig.

4. Auftritt:

J.Grimm: Die Tiere kommen ins Konigschloss.

Der Konig: Meine liebe Tochter, sieh. Der Musikant fuhrt mit sich viele Tiere. Was bedeutet es?

Der Musikant: Guten Tag, mein Konig und meine Prinzessin! Wir wollen ein Lied singen und die Prinzessin zum Lachen bringen.

Die Tiere singen das Lied.

Die Prinzessin: Das ist aber schon, ultra, toll! Die Tiere singen lustig. Das ist wichtig. Mir gefallt diese Clique! Ich will mit ihnen singen.

Die Tiere: Seht, seht, die Prinzessin lacht laut. Ihre Trauer ist aus.

Der Konig: Die Prinzessin ist wieder lustig. Sie lacht laut! Und du, mein lieber Musikant, bekommst sie zur Frau.

Alle singen!